Definition: |
plötzlich auftretende Krankheit im Gehirn, die zu Ausfall des |
Häufigkeit: |
mit zunehmendem Alter, 270.000 Menschen pro Jahr |
Erblichkeit: |
keine |
Symptome: |
einseitige Lähmung (in Arm und Bein), Sehstörungen, Sprechstörungen, starke Kopfschmerzen, Bewusstlosigkeit |
Einen Schlaganfall erleiden - davor fürchten sich viele ältere Menschen sowie deren Angehörige. Vor allem dann, wenn die betroffenen Personen bereits in einem Pflegeheim untergebracht sind.
Wird rund um die Uhr jemand zur Verfügung stehen, der im Notfall sofort zur Stelle ist? Sind die Pflegekräfte dort so erfahren, dass sie einen Schlaganfall überhaupt erst erkennen und professionelle Pflege garantieren können?
Fragen, die berechtigt sind und die Entscheidung, einen Angehörigen oder Bekannten in einem Seniorenheim unterzubringen, nicht einfacher gestalten.
Jeder Schlaganfall ist ein Notfall, der unter Umständen tödlich enden kann. Dementsprechend ist eine professionelle Versorgung, gerade bei älteren Menschen, enorm wichtig.
Was passiert bei einem Schlaganfall?
Bei einem Schlaganfall wird die Blutversorgung des Gehirns gestört. Dies führt zum Ausfall der Funktionen des Zentralnervensystems.
Daher kann es zu Sprechstörungen oder sogar einseitigen Lähmungen kommen.
Nachbetreuung
Schlaganfallpatienten sollten keiner körperlichen Belastung ausgesetzt werden, auch sollten sie nichts trinken oder essen, da das Gehirn den Schluckvorgang evtl. nicht richtig steuern kann.
In Pflegeheimen ist eine solche Nachbetreuung natürlich vorausgesetzt und in der richtigen Einrichtung sicherlich eher von Vorteil als eine Pflege und Betreuung durch die Familie.
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